In zweiten Spiel der laufenden Champions League Saison konnte Bayer Leverkusen seinen ersten Dreier einfahren. Die Werkself besiegte Benfica Lissabon mit 3:1. Das Ergebnis spiegelte dabei nicht einmal wieder, wie überzeugend der Bundesligist auftrat. Am Ende redeten alle jedoch vor allem über einen umstrittenen Pfiff des Schiedsrichters. Wäre dieser ausgeblieben, wäre die Partie möglicherweise vollkommen anders ausgegangen.
Erste Halbzeit: Bayer zeigt große Klasse
In den ersten 45 Minuten bewies Bayer Leverkusen große Klasse. Insbesondere der Koreaner Heung Min Son zeigte ein bärenstarkes Spiel. Den ersten Treffer durch Stefan Kießling in der 25. Minute bereitete er vor. Neun Minuten später trug er sich persönlich in die Torschützenliste ein, als er eine Vorarbeit von Karim Bellarabi mit einem wunderschönen Schuss direkt unter die Latte verwandelte. Die Gäste aus Portugal waren in der Defensive anfällig und zeigten nach vorne überhaupt nichts, was der Erwähnung wert gewesen wäre. Eigentlich hätte Bayer zu diesem Zeitpunkt schon deutlich höher führen müssen.
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